Für das Wintermagazin von Transa fotografierte ich die Geschichte „Auf Wolke Sieben“. Drei Tage begleitete ich Mitarbeitende auf Freeride-Touren im Lötschental und oberhalb von Kandersteg. Dabei entstanden authentische Bilder, welche nun auf Inseraten, in den Schaufenstern und einigen anderen Kanälen von Transa Verwendung finden. Das natürliche Portrait von Orietta schaffte es auf das Cover des Transa Outdoor Magazins.
Dass Transa nicht nur Top Outdoor Equipment verkauft, sondern echte Beratung durch Mitarbeitende bietet, die ihre Freizeit bei fast jedem Wetter draussen in der Natur verbringen, ist eines der Erfolgsgeheimnisse der führenden Ausrüstungsanbieterin in der Schweiz.
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Ein Hochgebirgs-Trekking in 5 Etappen, täglich 6-7 Stunden Marschzeit und ein Viertausender zum Dessert – Willst du das fürs 4-Seasons Magazin fotografieren? Ja, ich will! So traf ich einige Wochen nach dieser Anfrage am Ausgangspunkt der Tour auf die Tourengruppe und die Bergführer von Höhenfieber
Ich war unterwegs mit meiner brandneuen Sony A7r Mark 3. Die Dokumentation eines Rettungs-Helikoptereinsatzes im Skigebiet Grindelwald-Männlichen war der erste Test unter anspruchsvollen Bedingungen.
In der Winterausgabe des Outdoormagazins 4-Seasons von Transa bekam ich die Gelegenheit, eine Auswahl von meinen Fotos vom Ätna und Stromboli zu präsentieren und verrate, worauf angehende Vulkanfotografen besonders achten sollten… Weiterlesen
Zum Naturpark Gantrisch gehört die Landschaft zwischen Stockhorn, Gurnigel, Schwarzenburgerland bis hin zum freiburgischen Schwarzsee.
Im Herbst 2015 waren wir erneut auf Stromboli. Der Vulkan war daran, sich wieder zu seinen regelmässigen, typischen Eruptionen zurück zu finden. Die zahlreichen Gewitter boten mindestens soviel Spektakel wie die Krater.
Nachdem der Etna am 28. Dezember 2014 einen sehr kurzen aber heftigen Paroxismus zeigte und danach der Tremor stetig stieg, entschloss ich mich am 2. Januar, zu einer Kurzvisite nach Sizilien zu reisen.
Die Vorzeichen für unsere diesjährige Reise nach Stromboli waren nicht gerade günstig. 
Nachdem im August der Nordostkrater teilweise einstürzte und mehrere Lavaströme, die sich teilweise bis ins Meer ergossen, seitlich austraten, haben die Behörden den Berg oberhalb 290 Meter über Meer zur Sperrzone erklärt. Dies galt auch für die Bergführer
Fantastisches Gletschertrekking „Rund um die Jungfrau“ in 5 Tagen. Am 30. Juni traten wir auf dem Jungfraujoch zum Stollenausgang hinaus auf die Jungfraufirn.
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