Die Vorzeichen für unsere diesjährige Reise nach Stromboli waren nicht gerade günstig. Nachdem im August der Nordostkrater teilweise einstürzte und mehrere Lavaströme, die sich teilweise bis ins Meer ergossen, seitlich austraten, haben die Behörden den Berg oberhalb 290 Meter über Meer zur Sperrzone erklärt. Dies galt auch für die Bergführer